Auch wenn der Winter vor der Tür steht, es draußen kalt wird und die Landschaft von einer weisen Schneeschicht bedeckt ist, muss auf Sport nicht verzichtet werden. Auch in der Natur kann fleißig gesportelt und sich fit gehalten werden, perfekt nach der großen Schlemmerei in der Weihnachtszeit. Das Tolle ist, an Wintersport gibt es sowohl moderates Training als auch kurzes Intervalltraining oder anspruchsvolles Ausdauertraining.

Langlauf und Skifahren

Wer in den wärmeren Jahreszeiten gern joggt oder Rad fährt, für den ist Langlauf die perfekte Winteralternative. Hier kann die Ausdauer effektiv trainiert werden, wer keinen Wald in der Nähe hat, kann auch im nächstgelegenen Park langlaufen. Für Einsteiger eignet sich der klassische Stil, bei dem das geschmeidige Gleiten im Fokus steht. Fortgeschrittene können sich auch am Skating probieren. Natürlich kann sich als alpiner Skifahrer auch auf in Skigebiete und Gebirge aufgemacht werden.

Schlittenfahren und Rodeln

Wer denkt, dass Rodeln nur etwas für Kinder ist, hat falsch gedacht. Natürlich ist der Schlitten bei den Kleinen äußerst beliebt, doch der Rodelspaß ist auch den Erwachsenen vorbehalten. Das Tolle ist: Man verbrennt dabei noch ordentlich Kalorien. Gerade das viele Bergauflaufen fördert die Ausdauer. Bei der Abfahrt hingegen steht der Spaß an erster Stelle. Nicht nur, dass es im Bauch kribbelt, es werden auch Glückshormone (Endorphine) oder Adrenalin ausgeschüttet. Gerade im Winter ist das sehr wichtig.

Schlittschuhlaufen

Wenn es draußen so richtig kalt ist und alles einfriert, kann sich der glücklich schätzen, der einen kleineren See oder einen Fluss beziehungsweise Bach in der Nähe hat. Schlittschuhlaufen bringt nicht nur richtig Spaß, sondern fördert auch die koordinativen Fähigkeiten und Fertigkeiten. Wem Schlittschuhlaufen allein zu langweilig ist, kann sich einfach Puck und Hockey-Schläger schnappen und sich am Eishockey versuchen. Die passende Ausrüstung dafür gibt es bei Bauer Eishockey. Doch Vorsicht: Es darf niemals zu dünnes Eis mit Schlittschuhen (auch nicht ohne) betreten werden. Hier ist die Gefahr sehr hoch, in das Eis einzubrechen, was im schlimmsten Fall lebensgefährlich ist.

Winterwandern

Wem weniger nach Action zumute ist und wer es lieber ruhig mag, kann sich aufmachen, um die verschneiten Wälder zu erkunden. Hierfür braucht es nur gute Wanderschuhe, dicke Socken und die passende Kleidung. Der Zwiebel-Look hat sich bei einer Winterwanderung sehr bewährt. Das Wandern trainiert die Ausdauer, das Herz-Kreislaufsystem und stärkt das Immunsystem. Auch für die Psyche ist die frische Luft und das Tageslicht sehr gut.