Gerade im Wohnzimmer, in dem mal so viel seiner freien Zeit verbringt, will man es gemütlich und wohnlich haben. Doch viele wissen gar nicht, dass man diese Gemütlichkeit auch mit der Beleuchtung schaffen kann. Dieser Ratgebertext informiert darüber und stellt verschiedene Beleuchtungsarten für mehr Gemütlichkeit vor.
1.Die Grundbeleuchtung im Wohnzimmer
Die Basis für die Grundbeleuchtung bieten Deckenleuchten wie, z. B. eine Hängelampe von wohnlicht.com, oder Wandleuchten. Deckenleuchten werden, wie der Name schon sagt, an der Decke befestigt. Je nach Größe des Zimmers und der auszuleuchtenden Fläche reicht eine einzige Leuchte oftmals nicht aus. Deckenleuchten lassen sich auch getrennt voneinander schalten, dann kann man je nach Stimmung und Lichtbedürfnis eine davon an- oder ausschalten. Somit lässt sich die Helligkeit im Raum gut regulieren.
Decken- und Einbaustrahler
Neben der Grundbeleuchtung können mit Strahlern einzelne Wohnbereiche hervorgehoben werden. Modelle mit schwenkbaren Köpfen können nach Lust und Laune stimmige Lichtakzente im Wohnzimmer schaffen. Ein Dimmer dient hierbei, um die Helligkeit im Raum bequem ändern zu können.
LED-Panel
Dank der modernen LED-Technik sorgen sie für blendfreie und gleichmäßige Lichtverhältnisse. Sie eignen sich optimal für Räume, die minimalistisch eingerichtet sind, denn sie unterstützen ein aufgeräumtes Wohnambiente. Die LED-Panels sind in verschiedenen Größen erhältlich und können als Ein- oder Aufbaupanel für Wände oder Decken genutzt werden.
2. Lichtzonen mithilfe von Bereichsbeleuchtungen schaffen
Pendelleuchten
Sie sind der Hingucker in einem Wohnzimmer. Sie sind in vielen verschiedenen Stilen und Ausführungen erhältlich. Sind sie mittig über dem Couchtisch angebracht, setzt die das Ambiente der Einrichtung ins rechte Licht und verhelfen zu einer Wohlfühlatmosphäre und Gemütlichkeit. Der Abstand zwischen Tisch und Leute sollte 60 bis 70 cm betragen.
Tischleuchten und Stehleuchten
Für den Lieblingsbereich oder die Leseecke sind diese Allroundtalente bestens geeignet. Die modernen und kabellosen Varianten sind nicht nur stylisch und elegant, sondern auch praktisch, denn durch den eingebauten Akku sind sie völlig flexibel auch in anderen Wohnbereichen einsetzbar.
3. Besonderes Wohlfühlambiente durch effektvolle Akzentbeleuchtung
Die Akzentbeleuchtung verfolgt eher den dekorativen Ansatz und vervollständigt das bisherige Lichtkonzept mit gezielten Akzenten. Damit werden einzelne Einrichtungsgegenstände gezielt in Szene gesetzt und unterstreichen damit die räumlichen Dimensionen.
Leuchten für das Akzentlicht
Zur Verfügung stehen eine große Anzahl an verschiedenen dekorativen Beleuchtungsmitteln. Kunstwerke, Gemälde oder Bilder lassen sich beispielsweise mit Bilderleuchten in Szene setzen. Auch mithilfe von LED-Strips können beeindruckende Lichteffekte erzeugt werden.
4. Die Lichtfarbe im Wohnzimmer
Eine Kombination mit verschiedenen Lichtquellen und unterschiedlichen Farbtemperaturen ist im Wohnzimmer optimal. Für die Grundbeleuchtung im Wohnzimmer wird ein warmweißes Licht empfohlen, mit einer Farbtemperatur von 2.700 – 3.000 Kelvin. Auch für die eingerichtete Leseecke empfiehlt sich dieses warmweiße Licht.
Stehen konzentrierte Arbeiten oder Schreiben im Vordergrund, empfiehlt sich eher ein neutralweißes Licht von 4.000 bis 5.300 Kelvin.
Eine richtige Kombination aus oben genannten Lichtquellen sorgt für mehr Gemütlichkeit und Wohlfühlen im eigenen Wohnzimmer, weitere Informationen.
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