Der Betrieb von Schienenfahrzeugen – dem, wenn es nach den Umweltaktivisten geht, Transportmittel der Zukunft – ist nicht ohne eine gute Vernetzung aller Komponenten an Bord möglich. Ein Bordnetz ist aber auch in einem Fahrzeug eingebaut, das auf der Straße bewegt wird. Das Bordnetz gewährleistet, dass die Anlagenteile im Betriebsnetz reibungslos funktionieren. Das Bordnetz muss dabei den hohen Belastungen und Herausforderungen im täglichen Einsatz gerecht werden.
Kompromisse bei der Qualität gehen weder große noch kleine Betreiber ein. Grund dafür ist, dass der Fahrplan von Schienenfahrzeugen eingehalten und die Kunden damit bei der Stange gehalten werden müssen. Stimmt im Betriebsnetz etwas nicht, fallen Schienenfahrzeuge aus und der Fahrplan gerät durcheinander. Und das kann leicht am Image des Betreibers der Schienenfahrzeuge kratzen. Eingebaut in Fahrzeuge sollte das Bordnetz in der Lage sein möglichst alle Komponenten schnell anzusteuern, wie beim Einschalten des Lichts.
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Leistungsfähigkeit sicherstellen
Letztlich ist die Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit von Schienenfahrzeugen somit von der Leistungsfähigkeit und Modernität der Bordnetzversorgung abhängig. Daher ist es wichtig schon bei der Planung von Schienenfahrzeugen immer auf Leistungsstärke und Modernität zu setzen und auf eine einfache Wartung. Für den Einsatzbereich der Schienenfahrzeuge muss das Bordnetz natürlich ausgelegt sein. Dies betrifft insbesondere die Transformation unterschiedlicher Versorgungsspannungen und die Gewährleistung der Versorgung im Fall von einem Ausfall des Stroms. Das Bordnetz kann daher ohne Frage als das Herzstück von einem Schienenfahrzeug oder einem anderen Fahrzeug bezeichnet werden. Wichtig ist eben eine Optimierung des Bordnetzes.
