Balvenie

Moment. Schottland und Whisky, das sind zwei untrennbare Einheiten. Whisky ist nämlich ein Nationalgetränk der Schotten. Kellermeister, die ihr Handwerk verstehen, arbeiten mit Sachverstand und sie verwandeln reines Wasser aus Bächen von Mutter Natur und gut gereifter Gerste vom Feld zu dieser hochwertigen Spirituose, dem Exportschlager Schottlands.

Whiskys aus Schottland – mit besonderen Namen

Scotch ist eine Bezeichnung, die belegt, dass der Whisky mindestens 3 Jahre in Eichenfässern gereift ist, nur dann darf er diese Bezeichnung tragen. Die meisten reifen aber noch viel länger. Schottland verfügt über 5 Whiskyregionen, die unter 130 Destillerien aufgeteilt sind. Interessanterweise werden von diesen Destillerien oft Touren angeboten, wo die Teilnehmer alles über den Whisky lernen. Die Holzfässer geben den Preis, denn wie letztendlich der darin gelagerte Whisky schmeckt, bestimmen der Reifegrad und die Getreidesorte.

In Schottland ist Whisky bekannt unter dem Namen „Single Malt Whisky“.

Es gibt sogar einen festgelegten Whisky-Tag, das ist in jedem Jahr der 27. März. Werden Sie langsam aber sicher zum Whisky Kenner, wenn Sie Schottland besuchen oder stöbern Sie online durch die Shops. Dabei hat jede Destillerie ihre ganz besondere Art vom Geschmack her. Ein Whisky-Freund wird Schottland vor seinem geistigen Auge in Whiskyzonen aufteilen und sie werden Whisky einfach pur genießen. Weitere Informationen finden Sie unter: https://trendwelle.eu/allgemein/vintage-im-trend-stilvoll-whisky-trinken/

Bekannte schottische Whiskysorten

Außer der schon genannten Whiskysorte Single Malt, ist noch bekannt der Grain Whisky und Blended Whisky. Ein sehr bekannter und beliebter Scotch ist der Balvenie von Dasgibtesnureinmal. Er schmeckt fruchtig, blumig und ist sehr aromatisch und besonders für Whisky Neulinge gut verträglich. Es sind Single Malts, die Ihresgleichen suchen. Zu nennen wären noch, Single Cask Whisky und der Blended Whisky. Der exotische im Geschmack ist der Balvenie Caribbean Cask, der rauchige ist der Lagavulin und der Sherrygeprägte ist der Dalmore. Alle haben unterschiedliche Lagerungszeiten in Eichenfässern.

Sicherlich wird bei Ihnen nun die Frage auftauchen, wie trinke ich eigentlich schottischen Whisky. Als Erstes sei hier zu nennen, in aller Ruhe und sehr Geschmacks bewusst. Zudem sollte es schon ein Nosingglas sein, wennschon, dennschon. Es darf auch schon mal ein anderes Glas sein, dann aber bitte mit einer konischen Öffnung. Die Whisky-Kenner unter Ihnen werden wissen, dass sie das Glas nach dem Einschenken schwenken sollten. Der typische Anblick, der die Kenner auszeichnet. Je ältere der Whisky, desto schwerer wird die Laufbahn sein, so erkennen Sie wie hochwertig ihr ausgesuchter Whisky ist. Jetzt müssen Sie noch daran riechen und das am besten mit leicht geöffnetem Mund. Das ist ihr Moment der Entspannung.

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