Jeder, der einen Grill Zuhause hat, hat auch einen idealen Backofen zum Brot backen, denn die Hitze, welche unter anderem Steaks benötigen, ist auch zum Brot backen goldrichtig. Alles, was es über die Backstube im eigenen Garten zu wissen gibt, wird hier verraten.
Welcher Brennstoff eignet sich?
Generell spielt es keine Rolle, welchen Brennstoff man bevorzugt, 
denn die Freiluft-Backstube funktioniert immer, solange die Innentemperatur im Ofen stimmt. Dabei ist es völlig gleichgültig, ob die Hitze mit Gas, Strom oder Kohle erzeugt wird. Bei Strom allerdings, sollte man darauf achten, dass man den Teig vom heißen Rost entkoppelt, gleichzeitig muss aber noch ausreichend Platz unter der Backhaube sein. Bei Kohle muss beachtet werden, dass die Lüfter-Regelung ordnungsgemäß bedient wird. Backt man hingegen mit Gas, hat man es dank des Dreh-Reglers deutlich einfacher.
Besonders fürs Backen von Brot hat das Holzkohlefeuer natürlich seinen Reiz.
Der Backprozess
Jedes Brot und jeder Fladen, will es am Anfang des Backens extrem heiß. Wer nicht auf Holzschliffschalen oder Backpapier backt, darf am Anfang ruhig mit 300 Grad starten, damit der Teig schön aufgeht. Danach lässt man die Temperatur auf die Gradzahl fallen, welche im jeweiligen Rezept angegeben ist, bis das Brot fertig gebacken ist. Während des Backprozesses sollte der Deckel so wenig wie möglich gehoben werden, damit die Backtemperatur im Inneren konstant bleibt.
Sich einen Brotbackofen zulegen
Wer sich einen Brotbackofen kaufen möchte, kann diesen ganz bequem im Internet bestellen oder in einem Gartencenter erwerben.
