Treppenlift

Wenn das Überwinden einer Treppe nicht mehr möglich ist oder nur noch mit großer Angst einhergeht – hier hilft ein Treppenlift. Nur wenige Wohnungen oder Häuser sind für diese Situation vorbereitet. Sie gewinnen nicht nur an Mobilität, sondern auch Sicherheit zurück. Oft übersehen: Kurvige oder steile Treppen können Ängste hervorrufen und zu unsicheren Bewegungen und Unfällen führen.

Sparen Sie bares Geld – bis zu 100 % Zuschüsse!

Menschen mit Pflegegrad können Zuschüsse beantragen. Lassen Sie sich von Ihrer Pflegekasse beraten. Stand Juni 2022: hier sind bis 4000 Euro Förderung möglich. Die Pflegekassen sind nicht die einzige Variante. Fragen Sie doch mal bei Ihrer Krankenkasse, Berufsgenossenschaft, Agentur für Arbeit, Finanzamt, der KfW Bank oder Ihrer Gemeindeverwaltung nach. Diese Zuschüsse oder Förderungen schließen sich nicht zwangsläufig gegeneinander aus – deshalb sind bis 100 % Förderung möglich.

Sie können auch mieten oder gebraucht kaufen.

Der Neukauf ist nicht die einzige Variante. Sprechen Sie mit der Firma Ihrer Wahl darüber. Auch gebrauchte Lifte sind technisch einwandfrei. Errechnen Sie mit dem Berater, ob eine Miete bares Geld spart! Weitere Angaben

Treppenlift

Klären Sie die Genehmigungspflicht!

In Mietshäusern oder Wohnungen: Beachten Sie die Genehmigungspflicht. Die zuständige Behörde führt eine Ortsbegehung durch, um die baulichen Voraussetzungen zu prüfen. In privaten Häusern: Hier besteht meistens keine Genehmigungspflicht. Machen Sie sich darüber keine Sorgen – die Treppenlift-Firmen übernehmen das für Sie. Das ist häufig Teil der Dienstleistung. Erfahren Sie mehr zu dem Thema unter: https://www.treppenlift-nord.de/produkte/treppenlifte/

Bildnachweis:

Klaus Eppele & Robert Kneschke/Adobe Stock