Die meditative Gartengestaltung liegt mehr denn je im Trend. Der Buddha Garten als Oase für eine Erholung im Freien: Wer könnte sich nicht eine schöne Ecke in seinem Garten so vorstellen.
Natur und Stille
Beim meditativen Garten wird Natur und Stille verbunden. Der meditative Gedanke steht hier im Vordergrund. Der eigene Garten soll so zur Oase werden, zum echten Paradies. Ein fiktiver Ort, wo man als Mensch Frieden findet und Harmonie erlebt, ist bei vielen Menschen in der Phantasie vorhanden. Doch selbst Hand anzulegen und den Buddha Garten zu gestalten, macht noch mehr Freude. Der Waldgarten oder auch ein Kräutergarten eignen sich hervorragend für diese Gestaltung. Hier werden zentrale Mittelpunkte geschaffen und Kraftquellen gesetzt. Die kleine Auszeit ist wichtig, damit man Entspannung und Erholung erlebt.
Radler und mehr
Die Radler, die an so einem meditativen Garten vorbeikommen, halten inne. Aber auch der Gartenbesitzer sucht hier Oasen des Schattens und der Freude. Hier werden auch mit Treppenstufen und Wasser, Erde, Metall, Feuer und Holz sowie anderen Dekorationselementen schöne Akzente gesetzt. Die Buddha Figur, die Stein-Skulptur und mehr können im Garten somit das Auf und Ab des Lebens symbolisieren. Hier wird in der Natur Feng Shui praktiziert. Das Yin und Yang als Symbol und als Anziehungskraft sind Gesetz und die asiatischen Objekte schaffen im Garten eine Stille, die ihresgleichen sucht. Der Buddha hat eine spirituelle Bedeutung, der niemand entrinnen kann.
Rasten und Ruhen
In einem Garten, der meditativ gestaltet ist, kann man raten und ruhen. Hier auf der Holzterrasse oder auf dem Balkon ist ein Rastplatz angelegt, der schön und angenehm ist. Eine Rast einlegen, eine Meditation und einen Sitzplatz schaffen in einem Meditationsgarten, das ist das Ziel. Steine spielen hier eine große Rolle: Wege aus Stein, steinerne Gassen, Steine aufeinander geschichtet und mehr. Das schafft Räume zum Meditieren und Ruhe kann gefunden werden. Am Wegesrand, mitten im Garten oder an einer Ecke: Die Figuren inspirieren zu einem stillen Moment. Das detailreiche Gestalten im Garten mit liebvollen Farben, Steinen, Accessoires und auch Lichtobjekten kann den Besucher einladen, einen stillen Moment zu zelebrieren. Abseits des Alltags findet man so auf der eigenen Terrasse, im eigenen Garten auf dem eigenen Balkon Oasen, die Freude machen. Mantras der Buddhisten oder auch ein „Weg der Erleuchtung“ im Garten können einstimmen, selbst zu beten oder zu meditieren. Licht in Form von Solarbeleuchtungen oder LED-Outdoor Lichterkennten, schafft besondere Momente und eine Atmosphäre, die einstimmt auf das Besinnen. Wohlbefinden soll entstehen und Spannungen sollen sich lösen. Es ist schön, wenn man zu Hause eine Oase der Ruhe schaffen kann. Der Phantasie sind hier keine Grenzen gesetzt: Erlaubt ist, was gefällt. Auch christliche Elemente dürfen beim Meditationsgarten nicht fehlen. Ob Christentum, Buddhismus oder ein anderer meditativer Glaube: Die Inspirationen findet man auch im Internet.